„Mit Heike Gaiser und Martin Großmüller haben wir die absolut passenden Therapeuten gefunden“, erklärt ORTEMA-Geschäftsführer Hartmut Semsch, der maßgeblich die Einrichtung des Arthrose Komptenzzentrums initiiert hat. Die beiden erfahrenen Physiotherapeuten freuen sich auf ihre neuen anspruchsvollen Aufgaben. Die ersten Beratungsgespräche haben sie mittlerweile hinter sich. „Wir haben festgestellt, dass sehr viele Betroffene nicht über alle Therapien informiert sind und sich über jeden Hinweis freuen“, erklärt Heike Gaiser das Vorgehen. „Je nach Art der Empfehlung entscheidet der Arthrosepatient selbst über weitere Maßnahmen oder spricht mit seinem behandelnden Arzt über unsere Vorschläge.“ Martin Großmüller bestätigt die ersten Erfahrungen: „Im Therapiealltag ist oft wenig Zeit, den Patienten über zusätzliche Therapiemöglichkeiten zu informieren.“ Und sinnvolle Ergänzungen zur Physiotherapie gibt es viele. Dabei geht es ihm nicht um pauschale Verkaufsgespräche oder Zusatzgeschäfte. „Unser Anspruch ist eine nachhaltige und individuelle Beratung, von der die Kunden und Patienten profitieren!“ Dabei geht es oft um Tipps zum Verhalten im Alltag, die jeder Betroffene selbst umsetzen kann.
Über die weiterführende medizinische Therapie und notwendige Hilfsmittel entscheidet dann der Mediziner. Deshalb gehört auch eine noch bessere Zusammenarbeit und Abstimmung mit Hausärzten, niedergelassenen Fachärzten und Klinikärzten zum Konzept.
Oft helfen Kleinigkeiten
„Einer meiner ersten Patienten kam mit schicken, aber viel zu harten Schuhen, zum Beratungstermin“, erzählt Heike Gaiser. „Nach dem ersten Gespräch und einer Untersuchung habe ich ihm einen leichten Sportschuh und orthopädische Einlagen zur Korrektur seiner Beinachse empfohlen.“ Die Schuhe hat sich der ältere Herr gleich besorgt und die Einlagen hat sein behandelnder Orthopäde sofort befürwortet. „Er war begeistert über den positiven Effekt und trägt diese Schuhe mit den Einlagen im Alltag und bei längeren Strecken“, freut sich Heike Gaiser. „Manchmal sind es wirklich nur Kleinigkeiten, die sich positiv auswirken können“, sagt auch Martin Großmüller. Vor allem dann, wenn die Arthrose noch nicht zu weit fortgeschritten ist und der Betroffene bereit ist, aktiv zu werden und an sich zu arbeiten. „Natürlich spielt bei einigen Kunden das Gewicht und die körperliche Fitness eine große Rolle. Aber auch da können wir helfen und unterstützen.“ Besonders positiv sehen Heike Gaiser und Martin Großmüller das breite Spektrum der Ortema. Im Rahmen ihrer Aufgaben als Fallmanager können sie sehr schnell Kontakt zu verschiedenen Berufsgruppen aufnehmen und den Fall intern besprechen. „Wie überall ist es gut, ein Problem aus verschiedenen Sichtweisen anzusehen und auch anzugehen. Davon profitiert der Patient natürlich extrem.“
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